Mobil surfen: KScreen auf dem iPhone

Surfen Sie noch mit einem Desktop-Computer? Ja? Wie altmodisch 😉

Heute feiert das Internet nicht nur sein 25 jähriges Bestehen in Deutschland, heutzutage surfen immer mehr Nutzer mit einem mobilen Endgerät wie zum Beispiel dem iPhone von Apple durch das moderne Medium Internet.

Mobil surfen: Mobil ins Internet ist fast normal!

Der Verkauf von Handys, Smartphones und ähnlichen mobilen Endgeräten läuft nach wie vor sehr gut. In einigen Jahren könnte es so sein, das man nur noch sein Handy zum Surfen nutzt. Oder auch nicht. Warum? Auf einem kleinem Handy-Display kann man kaum etwas erkennen und das Tippen auf den Plastikknöpfen nervt.

Seitdem das iPhone auf dem Markt ist, hat sich nicht nur der Handymarkt weltweit geändert, auch das Nutzerverhalten im Bezug auf das mobile Surfen im Internet hat sich grundlegend gewandelt. Die Tatsache, das sich das iPhone so gut verkauft und weit mehr ist, als ein Hype, gibt es immer mehr Webseiten, die speziell für mobile Endgeräte konzipiert wurden.

Mobiles Surfen erfordert Responsive Webdesign

Da ich in meinem Zugriffs-Statistiken einen gewissen Anteil an Nutzern sehe, die über das iPhone auf kscreen.de zugreifen, habe ich mich heute entschlossen, eine eigene so genannte „Microseite“ zu entwickeln, die Nutzer des Apple-Handy zu Gesicht bekommen. Auf mobil.kscreen.de landet der iPhone Nutzer automatisch, wenn er die Seite kscreen.de aufrufen möchte oder über eine Suchmaschine die Seite aufruft. Anmerkung: Nutzer am normalen Computer sehen eine überdimensioniert wirkende Seite.

Für Webdesigner wie mich ergeben sich durch die mobilen Endgeräte zusätzliche Arbeitsgebiete. Da der Anteil mobil surfender Nutzer künftig weiter steigen dürfte, sind speziell für iPhone und Co. produzierte Webseiten ein wichtiger Bestandteil eines Gesamtkonzeptes. Insbesondere für Unternehmen, dessen Zielgruppe auch mobil auf die Informationen der Webseite zugreifen sollen, ist eine Microsite unerlässlich.

Wir schreiben das Jahr 2019 inzwischen. …Microsite? Ja, so nannte man vor rund 10 Jahren die Internetseiten, die man extra für das mobile Surfen entwickelt hat. Doch seitdem hat sich im Bereich der Webprogrammierung Einiges getan. Heute werden Webseiten so programmiert, dass diese „erkennen“, ob ein Smartphone oder ein größerer Bildschirm beim Nutzer zur Verfügung steht. Über Responsive Webdesign wird jedem Nutzer eine entsprechend angepasste Darstellung zur Verfühung gestellt. Inzwischen ist es absolut üblich, eine Internetseite so zu gestalten dass jeder Nutzer die optimale Darstellung geniessen kann. Wir gehen schließlich alle mobil ins Internet!

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