Wenn Sie beim Betreten eines Baumarktes feststellen, dass die Beschilderungen zu den Abteilungen unverständlich sind, bleibt beim Verlassen des Geschäftes ein negativer Eindruck zurück. Ähnlich verhält es sich beim Webdesign – der erste Eindruck ist entscheidend. Es entscheiden mitunter wenige Sekunden, ob ein Besucher auf ihrer Webseite verweilt oder gleich zurück klickt und aus der Fülle von Suchergebnissen eine andere Seite (ggf. die Ihres Mitbewerbers?) besucht.
Beim Webdesign geht es um das Aussehen und damit um den optischen Eindruck Ihrer Website.
Schritt für Schritt zu Ihrem Webseiten Design
Als erstes wird ein Design-Konzept entwickelt. Dieses beschreibt die wichtigsten Punkte, um Ihre Website grafisch erfolgreich werden zu lassen. Neben der Zielgruppen-Definition werden Funktionen beschrieben und die inhaltliche Struktur bestimmt.
Nachdem das optische Konzept und die Zielsetzungen Ihrer Website feststehen, erarbeite ich einen Designvorschlag. Dieser zeigt die Farben, Schriftarten, die Navigation und einige Inhalte der künftigen Internetseite. Ziel ist es stets, die Balance zwischen Ihren Vorgaben, den Erwartungen Ihrer Zielgruppe und den ggf. technischen Grenzen zu halten. Dieser oft spannender Prozess endet in einem Ihren Ansprüchen gerecht werdendem Webdesign.
Individuelles Webdesign für Ihre Homepage, Blog oder Online Shop
Mein Anspruch ist es, Ihnen stets ein individuelles Webdesign zu erstellen. Auch wenn es fertige Webdesign-Vorlagen oder gar Homepage Baukasten Systeme gibt – wer professionell im Web vertreten sein will, sollte auf ein „Design von der Stange“ verzichten. Unabhängig, ob Sie sich für eine einfache Homepage oder eine dynamische Website mit CMS entscheiden, ich gestalte Ihnen Ihre eigene Homepage nach Ihren individuellen Vorstellungen und – sofern vorhanden – Corporate Design Vorschriften.
Basierend auf meinem Qualitätsmanagement für Webseiten erstelle ich das Design. Auch wenn Sie sich anfangs für eine einfache Homepage entscheiden sollten, so kann das Design als „WordPress-Theme“ (Blog) oder „Joomla! Template“ (CMS) dienen, wenn zu einem späterem Zeitpunkt auf eine dynamische Version Ihrer Website umgestellt werden soll.
Webdesign – Trends, Hype’s und Flops
Auch im Bereich Webdesign gibt es Trends. In den Anfangszeiten des Internet fand man oft auf Webseiten ein drehendes „@“-Zeichen, welches zum Schreiben einer E-Mail auffordern sollte. Seitdem gab es jede Menge mehr oder weniger sinnvoller Hype’s, die beinahe jeder Webdesigner übernommen hat. Wie die Zeit gezeigt hat, ist es nicht immer sinnvoll, jeden „Internet-Hype“ mitzumachen. Im Zweifelsfall gilt: „Weniger ist mehr“.
Im persönlichen Gespräch erfahren Sie, welche Trends und Technologien für Ihre Webseite sinnvoll sein können und welche eher zu vernachlässigen sind.
Welche Ideen möchten Sie umgesetzt bekommen? Welche Inhalte soll Ihre Zielgruppe auf Ihrer Webseite sehen können?