Schnelles Erstellen einer Homepage: Mit einem Baukasten?

Baukasten HomepageSeit einiger Zeit zeigen einige Anbieter werbewirksam, wie einfach und schnell man seine eigene Homepage mit einem „Baukastensystem“ zusammen klicken könne. Die Idee dahinter ist nicht sonderlich neu. Software – Programme, die einem suggerieren, jeder könne ohne Programmierkenntnisse eine professionelle Homepage erstellen, gab und gibt es jede Menge. Man könne sogar den Eindruck bekommen, es gäbe gar keine Alternative zu einem „Homepage Baukasten“, in der man per Klick & Go die Webseite fertig habe.

Als Webentwickler habe ich mir solche Angebote näher angesehen. Neben der berechtigten Kritik an den Systemen möchte ich später fairerweise nennen, für wen es durchaus sinnvoll sein kann, die eigene Homepage selber zu machen und nicht auf einen Dienstleister wie mich zurück zu greifen.

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3D Webseiten

3D Webseiten – Das Kino als Innovationsmotor der 3D Technologie?

Grafik: 3D WebseitenSpätestens seit dem Kinofilm „Avartar“ ist 3D mehr als ein Schlagwort. Mit einer notwendigen „3D-Brille“ auf der Nase werden die modernen Kinofilme zu einem noch realistischerem Erlebnis. Die räumliche Darstellung hat sich sei der Zeit, in der man mit den bunten Pappbrillen eher bescheidene 3D-Effekte erzielen konnte, deutlich verbessert. Im Kino hat man den Eindruck, einzelne Gegenstände sind nicht platt auf der Leinwand, sondern man ist oft gewillt, sie anfassen zu wollen. Auch wenn man dann ins Leere greift, so ist der optische Eindruck allemal faszinierend.

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Die eigene Webvisitenkarte

Umso größer und inhaltlich entsprechend umfangreich eine Website ist, desto mehr Zeit (und Geld) kostet es, die Inhalte zu pflegen. Ab einer gewissen Unternehmensgröße ist eine umfangreiche auf einem CMS gestützte Website selbstverständlich, doch Kleinunternehmer, Vereine oder Privatpersonen benötigen häufig keine aufwendigen Webprojekte.

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Der Wunsch – iPad

Bild: Der "Traum-iPad"So intensiv wurde schon lange nicht mehr über ein neues Produkt aus dem Hause Apple spekuliert. Am 27. Januar hat Steve Jobs dann das ersehnte neue „mobile Device“ der Öffentlichkeit vorgestellt – das iPad.

Auf diversen Blogs, Nachrichtenseiten und Foren wird seitdem über das neue Gerät, welches Apple im Produkt-Portfolio zwischen dem iPhone und den Macbooks ansiedelt, berichtet. Wie immer, wenn Apple ein neues Gerät vorgestellt hat, reichen die Berichte von positiven (wegweisende Innovation, kluge Geschäftspraktik, gute Verarbeitung, cooles Design, etc.) bis zu nüchternen (langweiliges Produkt ohne Marktchancen, mangelnde Kompatibilität) Texten.
Das iPad wird es frühestens ab März 2010 (Version mit WLAN, aber ohne Mobilfunk-Unterstützung) und ab April 2010 (mit Mobilfunk-Unterstützung) geben. Vorbestellbar sind alle Modelle bereits jetzt schon.

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