Twitter ist Quatsch?

Soziale Netze und Blogs sind wohl die beiden größten Angebote, die das Web 2.0 mit sich gebracht haben. Gerade die sozialen Netze werden gern kritisiert, da viele Nutzer schlicht zuviel persönliche Informationen preisgeben und sich scheinbar nicht im Klaren darüber sind, das diese privaten Infos nicht nur für zielgerichtete Werbung, sondern auch für Recherche potentieller Arbeitgeber genutzt werden können. Es ist davon aus zu gehen, das einige Nutzer es sich im Nachhinein verkniffen hätten, die eine oder andere Info zu veröffentlichen.

Nun gibt seit einiger Zeit Twitter. Dieses System, welches technisch auf den ersten Blick an die beliebte SMS – Funktion per Mobiltelefon erinnert, da es sich auf wenige Zeichen beschränkt, hat aber weit mehr Möglichkeiten als eine SMS.

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Google Sites auf deutsch

Vor einigen Jahren war Google „nur“ eine  erfolgreiche Suchmaschine. Inzwischen bietet Google eine Fülle von (kostenlosen) Diensten an, die neben den Datenschützern auch diverse Berufsgruppen der IT-Branche zumindest nachdenklich machen.

Wer eine hochwertige und individuelle Webseite erstellen möchte, benötigt entweder das nötige Know-How oder greift auf die Dienstleistungen eines Webdesigners zu. Die diversen Programme, mit der man sich nach dem Baukasten-Prinzip eine Homepage „zusammen klicken“ kann, waren mir schon lange ein Graus – nun gibt es ein solches Programm von Google online. Da diese Dienstleistung namens Google Sites kostenlos angeboten wird, werden vermutlich recht viele Nutzer Google Sites zumindest ausprobieren.

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eyeOS – ein Online Betriebssystem

Nachdem Google mit seinem „Texte und Tabellen“ den klassischen Office-Programmen das Leben schwer macht und Adobe mit der Buzzword genannten Textverarbeitung einen ähnlichen Service anbietet, geht man bei eyeOS einen recht großen Schritt weiter. Hier werden nicht nur Office-Programme kostenlos angeboten, quasi ein ganzes Betriebssystem kann online genutzt werden.

Vorteile von eyeOS

Das schlagkräftigste Argument für eyeOS ist neben der kostenlosen Nutzung sicher, das man von jedem Computer, sofern er online ist auf seine Daten zugreifen kann. Nach dem Einloggen befindet man sich auf einem virtuellen Desktop, wie man es von Windows, Mac OS oder Linux her kennt. Neben einem Dateimanager, finden sich jede Menge Anwendungen:

  • Office – Anwendungen (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation, Kalender und einen Kontaktmanager
  • Browser
  • RSS Reader
  • Mailprogramm
  • Spiele (Schach und eien Art Puzzle)
  • Rechner
  • FTP-Programm
  • Groupware
  • Einfache Programmier-Umgebung
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Nach der Euphorie um Google Chrome

Das Wichtigste zuerst: Der Browser Google Chrome ist eine Beta-Version und daher im Entwicklungsstadium, dennoch handelt es sich um ein Windows Programm, welches zurzeit einige bedenkliche Kritikpunkte aufweist, die aus datenschutzrechtlicher Sicht mehr als fragwürdig sind.

Google wird oft als „Datenkrake“ bezeichnet. Die Funktionen von Google Chrome lassen kaum Zweifel daran, das der Browser diverse Daten an Google übermittelt und somit den Anwenderschutz kaum ernst zu nehmen scheint.

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Google-Browser: Chrome

Seit geraumer Zeit kocht in der virtuellen Gerüchteküche die Suppe: Google will einen eigenen Browser auf den Markt bringen. Wenn man den diversen Quellen Glauben schenken will, wird der Browser von Google „Chrome“ heissen.

Es handelt sich hierbei um eine Software, die in Zusammenarbeit mit der Mozilla Stiftung, Nokia und Apple entwickelt wurde. Noch steht nicht fest, ab wann man die Beta-Version kostenlos herunterladen kann, doch lange wird es wohl nicht mehr dauern.

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E-Cards sind out

Bild: Die selbstgemalte Geburtstagskarte statt E-CardsGeburtstag? Schnell ein paar E-Cards verschickt!! Es soll ja Menschen geben, die machen alles mit dem Computer und natürlich über das Internet. Es würde mich nicht wundern, wenn man so manchen Jugendlichen das Verschicken einer Postkarte oder eines Briefes erklären muss.

Neben dem Schreiben (nach welcher Rechtschreibrefom auch immer), muss der Brief in einen Umschlag gepackt werden, adressiert und sogar frankiert werden. …und dann muss man sogar noch das Haus verlassen! Denn um den Brief in eines der gelben Kästen zu stecken, bedarf es frische Luft. Ok, Zynismus beiseite!

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