Bing – besser als erwartet

Bevor nun morgen am Tag der Umwelt der Film Home offiziell zu sehen sein wird, möchte ich dem geneigtem Leser darüber informieren, das Microsoft nun seine Suchmaschine Bing, die eine zeitlang den Codenamen Kumo trug, online gestellt hat. Wie gut Bing wirklich ist, wird sich in nächster Zeit zeigen, doch erste Tests zeigen eine deutlich bessere Qualität an Suchergebnissen, als von vielen erwartet. Im folgenden eine Liste einiger Quellen, die sich mit Bing im Detail beschäftigt haben.

  • Der nette SEO beschreibt die einzelnen Suchfunktionen in seinen eigenen Bing-Test. Er kommt zu dem Ergebnis, das sich die Suchergebnisse in einigen Fällen mit denen von Yahoo und Google decken. Die Videosuche hingegen teilweise nicht relevante Ergebnisse liefert.
  • Das SEO-Handbuch berichtet über einen Marktanteil von rund 6%, den Bing nach wenigen Tagen erreicht haben soll. Wie weit dieser Wert Bestand haben wird, wird sich zeigen, der Start war jedoch gut.

Komme ich nun zu meinem kleinen Bing Test.

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Bing – neue Konkurrenz zu Google?

Kritiker behaupten schon Jahre, das Microsoft lange das Internet als Geschäftsfeld zu wenig beachtet hat und daher ehemals kleine Firmen wie Google indirekt zum, Erfolg verholfen haben. Das dem so ist, kann man daran ablesen, das Microsoft noch in diesem Jahr mit der eigenen Suchmaschine, die sich Bing nennt, auf dem Markt kommen will.

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Medienübergreifender „Home“ – Start: Tag der Umwelt 2009

Wer in der modernen Welt einen Film sehen möchte, hat die Qual der Wahl. Einige gehen nach wie vor zum richtigen Film-Erlebnis ins Kino mit exzellenter Ton- und Bildqualität. Andere warten, bis der gewünschte Streifen auf DVD erschienen ist und sehen sich den Film über die heimische Surround-Anlage an. Inzwischen kann man fast alles, bevor es im Fernsehen gesendet wird, in oft noch mäßiger Qualität auf Youtube sehen…

Tag der Umwelt 2009 – der Film

Welches Medium man auch immer den Vorzug gibt, den Start des Umweltfilms „Home“ am 05. Juni 2009 wird wohl jeder mitbekommen. Dabei wird es egal sein, ob man sich auf Youtube aufhält, den Fernseher einschaltet, an einer Großbild-Leinwand vorbei kommt oder ins Kino geht.

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Twitter kostenpflichtig

Wer Twitter nutzt, bezahlt an Twitter keinen Cent. Auch dann nicht, wenn man den Microblogging Dienst kommerziell nutzt. Wie bekannt wurde, ist diese Zeit nun bald vorbei. Noch in diesem Jahr will Twitter zusätzlich zu den kostenlosen Accounts Add-On’s anbieten, die insbesondere Firmen, die Twitter für Marketing-Aktionen und Werbebotschaften nutzen können.

Wie dem Netz zu entnehmen ist, soll es angeblich (!!) 4 Premium-Account-Modelle geben:

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E-Cards sind out

Bild: Die selbstgemalte Geburtstagskarte statt E-CardsGeburtstag? Schnell ein paar E-Cards verschickt!! Es soll ja Menschen geben, die machen alles mit dem Computer und natürlich über das Internet. Es würde mich nicht wundern, wenn man so manchen Jugendlichen das Verschicken einer Postkarte oder eines Briefes erklären muss.

Neben dem Schreiben (nach welcher Rechtschreibrefom auch immer), muss der Brief in einen Umschlag gepackt werden, adressiert und sogar frankiert werden. …und dann muss man sogar noch das Haus verlassen! Denn um den Brief in eines der gelben Kästen zu stecken, bedarf es frische Luft. Ok, Zynismus beiseite!

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Buzzword – Online Textverarbeitung von Adobe

Auf dem Windows Rechner ist es das Microsoft Office, auf dem Mac iWork. Die kostenpflichtigen Office – Programme haben es seit OpenOffice und Google’s Texte und Tabellen schwerer, denn die kostenlosen Office Programme sind inzwischen ernsthafte Alternativen. Mag man von der Tatsache, das eigene Dokumente online gespeichert werden, wie es bei Google der Fall ist, halten was man will – auch Adobe bietet nun mit dem „Buzzword“ benannten Dienst eine weitere Möglichkeit an, Texte online zu schreiben.

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